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NATIONAL GEOGRAPHIC MAGAZIN
September 2023
Fahrt in die Tiefsee
von National Geographic Magazin
Ein Buckelwal-Muttertier bleibt etwa ein Jahr bei seinem Kalb. Die Non-Profit-Organisation OceanX filmte eine Mutter mit ihrem Jungen, die von Orcas gejagt wurden. Man untersuchte, ob die Meeresbodenform den Gesang der Buckelwale verstärkt.
Foto von Brian Skerry, National Geographic Image Collection

Unser Titelthema im September: Tiefsee

Außerdem: Fledermäuse

Sie sind dämonisch, saugen Blut, verfangen sich in den Haaren. Man kann nicht sagen, dass Fledermäuse (ab S. 68) zu den Lieblingen des Menschen gehören. Eher ist es ihre Aura des Heimlichen, die solchen Unsinn entstehen ließ. Dabei sind sie vor allem besonders: Ihr Gehör ist so fein, dass sie Beute fangen und sich in ihrer Umwelt orientieren, indem sie Ultraschalllaute ausstoßen und das Echo auswerten. Der Professor, bei dem ich studierte, prägte dafür den Satz „Fledermäuse sehen mit den Ohren“. Für die Ökosysteme sind die Tiere unverzichtbar. Sie bestäuben Pflanzen und vertilgen Schadinsekten. Jetzt hat sie auch noch die Medizin entdeckt. Forscher möchten wissen, wie die Tiere es schaffen, kaum an Krebs zu erkranken. Und rätselhaft ist, wie sie gefährlichen Erregern wider stehen, etwa dem Corona-Virus. Gefährlich sind für sie jedoch der Klimawandel und der Verlust an Lebensraum. 200 der 1400 Arten weltweit gelten als bedroht. Sie benötigen daher jeden erdenklichen Schutz.

Werner Siefer

Chefredakteur NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Ein Braunbär sucht an einem Bach im Katmai-Nationalpark in Alaska nach Lachsen. Der Park im Süden Alas kas beherbergt eine der dichtesten Populationen von Braunbären weltweit.
Foto von Acacia Johnson
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UNSERE THEMEN IM AUGUST
Fahrt in die Tiefsee

Legende: Reinhold Messner wird 80

• Superkräfte: Talente der Fledermaus

• Ästhetik: Muschelgehäuse

• China: Maos langer Marsch

• Alaska: Braunbären

 

 

 

 

 


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER
September/ Oktober 2024
Die 33 schönsten Hotels in Europa
von National Geographic Magazin
Die Villa Igiea in Palermo ist eine ehemalige neugotische Residenz, die heute ein Luxushotel ist. Sie liegt auf einem hohen Felsvorsprung mit Blick auf das Meer.
Foto von Villa Igiea

Die 33 schönsten Hotels in Europa

Liebe Leserin, lieber Leser!

Es gibt kaum eine bessere Möglichkeit für eine schnelle, gleichwohl wirkungsvolle Aus zeit als Urlaub im Hotel. Lästige Alltagsnotwendigkeiten fallen weg. Plötzlich ist Zeit für alles, was sonst ständig zu kurz kommt. Da gibt es wunderbare Spas, den Blutdrucksenker-Blick über Landschaften. Ins Restaurant sind es nur ein paar Schritte, und oft liegen berühmte Sehenswürdigkeiten in der Nähe. Ein neuer Rhythmus stellt sich ein, bricht die Routinen. Ganz exzellent funktioniert das in den 33 Hotels, die wir Ihnen ab Seite 36 vorstellen. Es sind Häuser, die sich durch ihr Design, ihre Lage – in der Metropole, am Meer oder in den Bergen –, ihre Küche oder ihr Erlebnisangebot auszeichnen. Ab Seite 72 geht es nach Afrika. Wir schlagen Ihnen Safaris fürs kleine Budget vor. Im Kruger-National park campen. Oder in Gästehäusern ugandi scher Gemeinden übernach ten und von dort Gorillas suchen, macht Spaß und lässt Sie Afrika neu erleben. Unser Geheimtipp ist Albanien (S. 62). Das Land fi ndet gerade seinen Platz auf der touristischen Landkarte. Eine Attraktion ist River Rafting im ersten Wildfl uss-Nationalpark Europas.

Herzlich, Ihr

Werner Siefer,

Chefredakteur NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

Österreich: An den Seen lässt es sich ausgezeichnet baden. 96,9 Prozent der Badegewässer Österreichs haben eine ausgezeichnete Qualität.
Foto von Shutterstock
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