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Unterwasserkunst: Der Picasso unter den Fischen
Tagelang arbeitet der Weißflecken-Kugelfisch hingebungsvoll an seinem Werk: einem Kreis aus Mustern im Sand des Meeresbodens. Das tut er nicht aus Liebe zur Kunst, sondern um die Damenwelt zu beeindrucken. Szenen aus Asiens geheime Wildnis.
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Bär und Wolf - eine ungewöhnliche Allianz
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Hottub-Hierarchie: Klassenkampf in der heißen Quelle
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Mimikry am Meeresgrund: Es ist nicht, wie es scheint
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Kaiserpinguine springen ins Polarmeer
NATIONAL GEOGRAPHIC MAGAZIN
Mai 2023
Oktopus
von National Geographic Magazin
Weibliche Löcherkraken (Tremoctopus violaceus) dehnen ihre Schwimmhäute zwischen einigen ihrer Arme aus, um größer zu wirken. Dabei sind die Weibchen ohnehin schon deutlich größer und bis zu 40000-mal schwerer als die männlichen Tiere.
Foto von Steven Kovacs, Blue Planet Archive

Unser Titelthema im Mai:

Das Geheimnis des Oktopus

Liebe Leserin, lieber Leser!

Eine der bleibenden Szenen in diesem Heft stammt von der Naturforscherin und Buchautorin Sy Montgomery. Ihre Beschreibung der Begegnung mit dem Oktopus-Weibchen Athena ist auf intime Weise berührend (S. 48). Kraken können mit ihren Tentakeln sowohl tasten als auch riechen. Ihre Beine sind Nase, Zunge und Fingerspitze in einem. So ist es der Fantasie überlassen, was der 18 Kilogramm schwere Pazifische Riesenkrake erlebt (und empfunden?) hat, als er den Arm umschloss, den die Autorin ihm ins Aquarium hielt. Oktopusse und Menschen trennen 500 Millionen Jahre an Evolution. Im Meer die einen, an Land die anderen. Mit Innenskelett wir, mit Bindegewebe und Muskeln die Kraken, was ihnen erlaubt, durch kleinste Öffnungen zu schlüpfen. Dort drei Herzen, ein Gehirn, das sich bis in die acht Beine erstreckt und Augen, die aussehen wie die der Wirbeltiere, aber auf ganz anderem Weg entstanden sind. Gemeinsam sind wir Wesen mit unterschiedlichen Persönlichkeiten, Neugier, Klugheit und der Fähigkeit zu träumen. Beobachtungen legen das nahe. Vielen Dank, dass Sie NATIONAL GEOGRAPHIC lesen!

Danke, dass Sie NATIONAL GEOGRAPHIC lesen!

Werner Siefer

Chefredakteur NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND

Dieser Große Blaue Krake (Octopus cyanea) jagt in den seichten Gewässern des KomorenArchipels im Indischen Ozean vor der Küste Afrikas. Oktopusse sind in lauwarmen tropischen Gewässern häufig anzutreffen.
Foto von Gabriel Barathieu, Minden Pictures
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UNSERE THEMEN IM MAI
Oktopus: Geheimnisvolle Kraken

Uralt-Religion: Die Zoroastrier

Atacama: Kleidermüll in der Wüste

• Hunder: Treue Begleiter

• Kreideflüsse: Englands Ökoparadies


 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER
Mai/Juni 2024
Griechenland
von National Geographic Magazin
Die Kykladeninsel Santorin ist ein beliebtes Ziel für die Flitterwochen, wo weiße Dörfer und Kuppelkirchen auf schwarzen Klippen thronen.
Foto von pxhere

25 Trauminseln in Griechenland

Liebe Leserin, lieber Leser!

Griechenland gehört noch immer zu unseren beliebtesten Reisezielen – dieses Jahr besonders. Es ist diese einzigartige Mischung, die das Land und seine Menschen so attraktiv macht: das beruhigende Blau und Weiß des Meeres und der Häuser, die ständige Nähe zum Strand mit seinen gemütlichen Tavernen. Vor allem aber die Lässigkeit seiner Bewohner. „Langsam, langsam“, beschied uns der Kellner unserer Herberge auf Kreta auf Deutsch jedes Mal, wenn wir an einem der typischen Tischchen ungeduldig auf das Abendessen warteten. Wir beobachteten die Katzen, hörten die Wellen, nippten am Wein … und ganz langsam wurde es auch für uns langsam, langsam. Genau das, was wir brauchten. Kreta ist eines der Ziele, die wir Ihnen in unserer Titelgeschichte ans Herz legen (ab S. 36). Dazu kommen weitere 24 Trauminseln der Ägäis und des Ionischen Meeres: Ithaka, die Heimat Odysseus’, Spetses, das mit dem Unabhängigkeitskampf verbunden ist, Hydra, wo Leonard Cohen ein Häuschen bewohnte, Santorin mit den faszinierenden Resten der minoischen Kultur, das Familienparadies Rhodos, der Strand von Elafonisos und vieles mehr. Aber langsam, langsam!

Herzlich, Ihr

Werner Siefer,

Chefredakteur NATIONAL GEOGRAPHIC TRAVELER

Der Dschungel schläft nie, er pulsiert stetig: Insekten summen, Affen kreischen und Vögel trillern. Darin gelegen: die imposanten Iguazú-Wasserfälle an der Grenze von Argentinien und Brasilien.
Foto von pxhere
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